Artikel zur Strebetendenz-Theorie; erschienen im März 2023 in "Auditory Perception & Cognition", Volume 6, 2023 - Issue 1-2 ( Link zum Artikel
Theory of Musical Equilibration is an explanation to what I have witnessed and felt, an example of how important the connections are between music and science.
(Die Strebetendenz-Theorie ist eine Erklärung für das, was ich erlebt und gefühlt habe, ein Beispiel dafür, wie wichtig die Verbindungen zwischen Musik und Wissenschaft sind.)
— Oksana Linde, venezolanische Komponistin und Pionierin der südamerikanischen Elektronikmusik, im Interview mit dem britischen Musikmagazin „Fifteen Questions“, 2022
Unter diesem Titel ist im Juli 2019 im Deutschen Wissenschafts-Verlag unser neues Buch erschienen.
Link zum BuchNarek Mirzaei, der Begründer von "Music Of Wisdom", ist weltweit bekannt für seine Expertise in Entspannungs- und Meditationsmusik. Viele seiner Kompositionen und weitere Informationen finden Sie auf Music Of Wisdom. Der Artikel "The Theory of Musical Equilibration: A Key to Unleashing the Power of Relaxation Music" beschreibt detailliert, wie die Strebetendenz-Theorie genutzt werden kann, um die Wirkung von Entspannungsmusik und therapeutischer Musik zu optimieren.
Unter ihrem Geburtsnamen Daniela Steinbach hat Daniela Willimek diese CDs eingespielt und unter ihrem eigenen Label danae discs produziert. Eine Auswahl von Klavierstücken können Sie auf Youtube anhören
Klavierwerke von Fanny Hensel (Il Saltarello Romano, Allegretto, September), Clara Schumann (Romanze op. 21/1), Elisabeth von Herzogenberg (Andante und Allegretto aus: Acht Klavierstücke), Margarete Schweikert (Intermezzi, Kurze Geschichte, Ersteinspielung), Lili Boulanger (D'un vieux Jardin, D'un Jardin clair, Cortège), Myriam Marbé (Suita); Violeta Dinescu (Echos I, Ersteinspielung) und Grazyna Bacewicz (Zweite Sonate).
Klavierwerke von Ilse Fromm-Michaels (Klaviersonate op. 6, Variationen über ein eigenes Thema op. 8), Marianna Martinez (Sonata di Cimbalo G-Dur), Luise Adolpha Le Beau (erster Satz aus der Sonate op. 8) und Augusta Holmès (Rêverie Tzigane).
Klavierwerke von Antonín Dvořák (aus „Poetische Stimmungsbilder” op. 85: Nächtlicher Weg, Tändelei, Auf der alten Burg, Frühlingslied, Bauernballade, Plauderei, Ein Tanz, Furiant, Koboldstanz, Bacchanale), Leoš Janáček (Im Nebel), Bohuslav Martinů (Schmetterlinge und Paradiesvögel).
studierte Klavier in Karlsruhe und Wien. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, Preisträgerin bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben und initiierte eine CD-Reihe mit Klaviermusik von Komponistinnen, "Faszination Frauenmusik". Sie ist Dozentin für Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Tätigkeit als Peer-Reviewer beim Wissenschaftsverlag Elsevier. Über ihren Forschungsschwerpunkt, die emotionale Wirkung musikalischer Harmonien, erschienen Publikationen im In- und Ausland, unter anderem beim Verlag Taylor & Francis.
geboren 1954 in Pforzheim, studierte Mathematik und Physik an der Universität Karlsruhe (heute KIT) sowie Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Eugen Werner Velte. Er ist freier Musiktheoretiker und Autor der Strebetendenz-Theorie, eines Modells zur Erklärung der emotionalen Wirkung von Musik. Zusammen mit seiner Frau Daniela Willimek konzipierte er eine internationale Studie zur emotionalen Wahrnehmung musikalischer Harmonien auf der Basis der Strebetendenz-Theorie. Diese Studie führte sie zu Vorträgen in Deutschland, Österreich, Kroatien, Großbritannien, Russland und Japan.